Wenn der Arbeitsberg im Team zum Cliffhänger wird ...
Bewährte BestPractice im Multiprojektmanagement ('MPM') ist, dass die Last im MPM auf drei Ebenen beobachtet und gesteuert wird.
Erste Ebene: Die Unternehmensführung entscheidet, welche Projekte strategisch und taktisch Sinn machen und startet diese so, dass keine chronische Überlast entsteht. Gleichzeitig sorgt sie für klare automatisch generierte Priorität um kurzfristige Konflikte zu entschärfen.
Zweite Ebene: Teamkoordinatoren sorgen dafür, dass die höchst priorisierten Aufgaben optimal auf schnellen Fluss mit Personal und Ausrüstung ausgestattet sind.
Dritte Ebene: Die Teams stellen durch täglichen Austausch und Unterstützung sicher, dass Detailtasks aus Projekten und Tagesgeschäft keine Einzelperson überlasten. Dafür werden alle Arbeiten des Teams visualisiert (zB durch KanBan/Team/Task/Scrum-Board).
Welche Situation entsteht aber, wenn die Ebenen Eins und Zwei aussetzen. Jede Menge laufende Projekte, wechselnde Priorität, dauernde Unterbrechungen durch adhoc Interventionen des Management, ein "Dauer-Notstand".
Wie kann sich ein heroisches Team in dieser Welt organisieren, so dass Stress und Störungen minimiert werden und das Beste aus der Situation gemacht wird? Wohl wissend: Das ist nicht die beste Lösung. Aber immerhin die drittbeste Lösung.
Und gibt es vielleicht sogar die Chance, dass das Team einen Weckruf durchs Unternehmen sendet.
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